8. Dezember 2010

Naschwerk

Herr Baron,
in Anbetracht der Tatsache, dass Naschwerk mich erwartet, möchte ich natürlich nicht auf besagtes Naschgut verzichten und lass mich verführen vom süßen Verlangen, was sich anmutet, einer Maßlosigkeit gleich, sich in mir aufzutürmen und mein Streben nach Vernunft und Disziplin zu durchbrechen.
Und wer ist daran schuld? Sie, mein Lieber.